Torfestival im ersten Heimspiel
Die jungen Amstettner waren von Beginn an die bessere Mannschaft und legten sich den Gegner mit viel Ballbesitz nach und nach zurecht. In der 32. Minute erfolgte die verdiente Führung, und nach der Pause setzte man mit vier weiteren Treffern noch einen drauf. Insgesamt ein hochverdienter Sieg.
Tore:
1:0 I. Vejzovic (33.), 2:0 Rass (48.), 3:0 Zefi (66.), 3:1 Marijanovic (78.), 4:1 Teufner (90. +1), 4:2 Eigentor (90. +3), 5:2 Zefi (90. +4)
Gelbe Karten:
Schörghuber
SKU Ertl Glas Amstetten Amateure:
T. Willersberger - Inal, Haberhauer, Braunauer, S. Willersberger (86. Denk) - Binder, Teufner - I. Vejzovic (71. Kupresak), Vukovic, Rass – Zefi
USC Biberbach:
Eder - Geiblinger, Marijanovic, Hölzl, Schachermayer - Schörghuber, Bühringer (69. Zach) - Litzellachner, Schäffer (60. Bruckschwaiger) - Albai, Simmer
Der SKU kontrollierte von Beginn an das Geschehen auf dem Platz und ließ sich auch durch die schnellen Stürmer der Gegner, die immer wieder auf Ballverluste lauerten, nicht aus der Ruhe bringen. Nach einigen Chancen in der ersten halben Stunde traf Izudin Vejzovic nach 32 Minuten zum erlösenden 1:0. Nach einem Gestocher im Strafraum stand er goldrichtig und überhob den Torwart.
Nach Seitenwechsel änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Unsere Jungs kamen hochmotiviert aus der Kabine, und nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff erhöhte Benjamin Rass nach sehenswerter Vorarbeit von Vejzovic und Inal auf 2:0. Nur 20 Minuten später war es erneut Rass, der sich auf der linken Seite durchsetzte. Seine Maßflanke versenkte Tom Zefi per Kopf zum vorentscheidenden dritten Tor. In der 77. Spielminute konnten die Gäste durch einen Kopfballtreffer von Marijanovic auf 3:1 verkürzen.
Unbeeindruckt vom Gegentreffer agierten die SKU Amateure weiter und suchten die Vorentscheidung. In Die weit aufgerückte Biberbacher Mannschaft wurde eiskalt ausgekontert. Benjamin Rass steckte am 16er durch auf Tobias Teufner, der den Torhüter umkurvte und einnetzte. Nach einem unglücklichen Eigentor (4:2) stellte Tom Zefi mit einem Lupfer schließlich den 5:2 Endstand her.
