Tore:
1:0 Bauer (5.), 2:0 Saric (55.)
Gelbe Karten:
Kupresak, Inal
SKU Ertl Glas Amstetten:
Thomas Willersberger – Denk (53.Weinberger) Inal, Hauser, Stefan Willersberger – Kupresak, Moschinger – Peham (60.Reshutko) Henikl (86.Haberhauer) Wimmer – Berisha (60.Ramadani)
SC Melk:
Schaufler – Zuber, Maksimovic, Plavotic (45.Langthaler) Saric, Hofmann, Prinz, Majkic, Macanovic (89.Kühberger) Kurtin (71.Hoppi) Bauer (85.Czerny)
Beim vorletzten Meisterschaftsspiel ging es für unsere Amateure nach Melk, dort wartete ein Gegner bei dem die drei Punkte Pflicht waren, um sich wieder den ersten Tabellenplatz zu schnappen.
Die Heimischen starteten daher druckvoll in das Spiel und machten in der 5. Spielminute nach einer Hereingabe von der linken Seite in den Strafraum auf Gerald Bauer das 1:0.
Bis zur Halbzeitpause erspielte sich die erfahrene Melker Offensive weitere gefährliche Möglichkeiten, aber unsere Jungs kämpften dagegen an und es blieb bei einem knappen Vorsprung für die Heimmannschaft.
Ein wesentlicher Grund für den geringen Rückstand ist vor allem die starke Leistung und die etlichen sehenswerten Paraden von SKU-Torhüter Thomas Willersberger.
In der zweiten Halbzeit war es ein offenes Match und unsere jungen Amateure kamen zu gefährlichen Möglichkeiten. Das Tor machte allerdings Melk, in Minute 55. setzte sich Petr Kurtin durch, spielte den Ball in die Mitte und Ivan Saric verwandeltet aus kurzer Distanz zum 2:0.
Unsere Jungs kämpften weiter und kamen einen kurzen Augenblick später zu einer brandgefährlichen Möglichkeit, Lukas Henikl bediente Jannick Peham mit einem Laufpass und tauchte dadurch vor dem Tor auf, den Schuss konnte der Keeper gerade noch klären.
Der Anschlusstreffer lag in der Luft, zwei weitere Top Möglichkeiten der jungen Amstettner folgten. Zuerst scheiterte Lukas Henikl aus kurzer Distanz, danach ging in Spielminute 68. ein Schuss von David Wimmer nur knapp über das Gehäuse.
Der SC Melk kam ebenso zu weiteren Chancen u.a. durch einen Stangenschuss, schlussendlich blieb es aber vor ca. 450 Zuschauern bei dem 2:0 – Endstand.