Tore:
1:0 Soares (52.), 2:0 Berisha (78:)
SKU Ertl Glas Amstetten Amateure:
T.Willersberger - Weinberger, Inal, Hauser, Schuller - Inal, S. Willersberger - Peham (90. Pejazic), Soares (73. Ramadani), Wimmer - Henikl (56. Berisha)
ASK Kematen:
Bauer - Harreither, Nagelstrasser, Schachner (90. Hinterdorfer), Matzenberger (90. Koc) - Wilhelm (77.Anic), Dorninger (90. Drescher) - Koger, Dallhammer (56. Kohler), Haider - Janecka
Gelbe Karten:
S. Willersberger, Schuller bzw. Matzenberger, Dorninger, Janecka
In den ersten 20 Minuten spielte sich das Geschehen meist im Mittelfeld ab, ohne klare Torchancen auf beiden Seiten. Der SKU konnte vor allem durch Joao Luiz Soares einige Nadelstiche im Offensivspiel setzen. Der erste gefärhliche Abschluss der Partie gehörte den Gästen. Kilian Koger schloss von der Strafraumgrenze ab, der Ball aber landete in den Händen von Thomas Willersberger.
Nach einer halben Stunde dann die erste gute Gelegenheit für die Hausherren. Nach einer Flanke von Willersberger setzte Jannick Peham den Kopfball aber zu zentral. Nur wenige Minuten später dann eine richtig dicke Möglichkeit. Soares setzte sich gegen die halbe Hintermannschaft der Gäste durch, schloss ab, aber Kematens Schlussmann konnte gerade noch parieren. Kurz vor dem Pausenpfiff folgte die nächste: Lukas Henikl sicherte im Strafraum den Ball, Jannick peham zog ab und der Ball knallte von der Innenstange zurück aufs Feld.
Kurz nach dem Seitenwechsel dann die verdiente Führung für die jungen Amstettner. Joao Luiz Soares setzte sich auf der rechten Seite durch und setzte den Ball mustergültig am Keeper vorbei. Der SKU behielt nach dem Führungstreffer das Heft in der Hand und kam unter anderem durch Peham und Soares zu zwei weiteren Topchancen. Die Gäste fielen lediglich durch überhartes Einsteigen gegen unsere Mannschaft auf.
In der 78. Spielminute dann das 2:0. David Wimmer lässt die Kematner Hintermannschaft im Dribbling alt aussehen, der Ball kommt über Umwege zu Kaltrim Berisha und der Joker bugsierte den Ball eiskalt über die Linie.
Es dauerte bis in Minute 82 ehe die Gäste erstmals richtig gefährlich wurden. Nach einem Abpraller kam Martin Janecka völlig frei im Strafraum zum Abschluss, setzte denn Ball aber deutlich über den Kasten.
