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SKU Ertl Glas Amstetten - SK Sturm Graz II 5:0 (2:0)

Kantersieg gegen die jungen Grazer

In einer chancenreichen Partie begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe, Tore erzielte aber nur der SKU. Nach einer 2:0 Pausenführung durch Treffer von Mayer und Feiertag traf die Heimelf in der zweiten Halbzeit noch weitere drei Mal in Schwarze. Die Blackies ließen eine Vielzahl an tollen Möglichkeiten aus und kamen so gehörig unter die Räder.
 

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Tore:
1:0 Mayer (5.), 2:0 Feiertag (42.), 3:0 Feiertag (71.), 4:0 Feiertag (77.), 5:0 Starkl (89.)

Gelbe Karten:
Rosenbichler bzw. Schopp, Lieber, Ilic, Fuseini, Toth.
 

SKU Ertl Glas Amstetten:
Scherf – Rosenbichler (66. Deinhofer), Dirnberger, Offenthaler, Kurt – Ammerer, Stark (78. Starkl) – Mayer (83. Kapsamer), Leimhofer (83. Moschinger), Weixelbraun (66. Diomande) – Feiertag.

SK Sturm Graz II:
Maric – Mustafic (58. Wels), Schopp (75. Ostermann), Komposch, Stückler – Lieber, Saurer – Schendl, Ilic (75. Grgic) – Fuseini (75. Lee), Toth (80. Kiedl)

Premieren-Auftritt von Sturm Graz im Ertl Glas Stadion! Die im Vorjahr aufgestiegenen Grazer kamen dabei als schwer einzuschätzender Gegner, der seine Stärken im Umschaltspiel schon mehrmals beweisen konnte. Der SKU war nach der wetterbedingten Zwangspause jedenfalls voller Tatendrang, einem interessanten Spiel stand nichts entgegen.
 

Zu Beginn der Partie hatten die Gäste aus Graz zwei dicke Möglichkeiten. Der wieselflinke Fuseini scheiterte dabei zunächst an Keeper Scherf und stellte dann im Nachschuss sein Visier zu hoch ein. Kurz darauf köpfte Toth aber genau in die Hände von Elias Scherf.

Im Gegenzug dann die erste Chance für den SKU – und prompt klingelte es. Dominik Weixelbraun wurde von Sebastian Leimhofer wunderbar in Szene gesetzt. Dieser legte quer auf Thomas Mayer, der zur Führung einschoss (5.). Die Grazer ließen sich von diesem frühen Rückschlag nicht unterkriegen und kamen immer wieder über Fuseini gefährlich in den SKU-Strafraum. Einzig im Abschluss fehlte zum Glück für Amstetten die letzte Konsequenz.

Sturm spielt, Amstetten netzt
Nach einer halben Stunde meldeten sich auch die Heimischen wieder offensiv an. Eine Flanke von Weixelbraun wurde abgefälscht und der Torwart der Gäste konnte sein Team zunächst noch vor einem weiteren Gegentreffer bewahren. Wenige Augenblicke später kam Stefan Feiertag nach einem Eckball völlig frei per Kopf zum Abschluss, setzte diesen aber knapp übers Tor. Kurz vor dem Pausenpfiff dann der nächste Treffer für den SKU. Mayer legte ab auf Daniel Rosenbichler, dieser spielte quer auf Stefan Feiertag und unser Torjäger vollendete sehenswert zum 2:0 (42.).

Nach dem Seitenwechsel drückten die Gäste auf den Anschlusstreffer. In Minute 56 dann die richtig dicke Möglichkeit: Nach einer Flanke auf Toth zeigte sich Elias Scherf hellwach und hielt seinen Kasten sauber. In der 63. Spielminute fand dann der SKU wieder eine gute Möglichkeit vor. Eine flache Hereingabe von Sebastian Dirnberger verpasste Stefan Feiertag nur um Millimeter. Im Gegenzug dann wieder der Grazer Angreifer Fuseini, der nach starker Einzelleistung aber nur das Außennetz traf.

SKU macht den Sack zu
Nach 72 Minuten fiel dann die endgültige Entscheidung. Thomas Mayer flankt zum langen Pfosten auf Sebastian Leimhofer, der akrobatisch auf Stefan Feiertag querlegte. Der Mittelstürmer hatte keine Mühe und versenkte den Ball mit dem Kopf aus kurzer Distanz.
Die jungen Blackies steckten den Kopf aber noch immer nicht in den Sand und setzten die SKU-Abwehr mit einer Doppelchance ein weiteres Mal unter Druck. Zuerst lenkte Scherf einen Kopfball von Toth gerade noch an die Stange, der Abstauber von Fuseini wurde im letzten Moment geblockt.
 

Amstetten trifft und trifft
Der SKU präsentierte sich an diesem Abend im gegnerischen Strafraum eiskalt und jubelte erneut. Nach einem Eckball setzte Stefan Feiertag mit einem Fallrückzieher die Weichen Richtung Kantersieg. Stefan Feiertag verlängerte den Ball, der zum 4:0 unter der Latte einschlug. Die Gäste kamen trotz des aussichtlos gewordenen Spielstandes zu weiteren Topchancen. Wieder war die Stange bei einem Abschluss von Ilic Spielverderber für die Grazer. Im Gegenzug kam es für die Gäste dann noch dicker. Der eingewechselte Sebastian Kapsamer flanke von der linken Seite auf den ebenfalls eingewechselten Dominik Starkl, der die Kugel zum 5:0-Endstand versenkte.



Foto: GEPA pictures

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