Tore:
0:1 Kreuzer (4.), 0:2 Andjelkovic (31.), 1:2 K. Berisha (62.), 2:2 Moschinger (82.)
Gelbe Karten:
Stöffelbauer
SKU Ertl Glas Amstetten Amateure:
T. Willersberger - Weinberger, Wutzl (58. Denk), Hauser, S. Willersberger - Haberhauer, Moschinger - S. Kupresak, Henikl, Pejazic (55. Wimmer) - Berisha (71. D. Kupresak)
SVU Mauer-Öhling:
Hönigl - Jandl, Schweighofer, Andjelkovic, Kreuzer - Stöffelbauer, Peschetz - Hochstrasser, Antunovic, Schuller (68. Honl) - Linhart
Unsere Jungs starteten mit viel Elan in die Partie und hatten nach nur wenigen Sekunden die erste Möglichkeit, die aber vom Gäste Keeper zunichte gemacht wurde.
In der vierten Spielminute dann die kalte Dusche für den SKU. Linhart setzte sich auf rechts durch, legt quer auf Kreuzer welcher zur Führung nur noch einschieben musste.
Die Hausherren ließen sich von diesem frühen Rückschlag aber nicht beirren und waren im weiteren Spielverlauf das klar überlegene Team. Nach zehn Minuten hatte Stefan Kupresak den Ausgleich am Fuß, sein Abschluss aber ging knapp am langen Eck vorbei.
Der SKU drückte und drückte, der Ausgleich wollte trotzl zahlreicher Gelegenheiten aber nicht gelingen. Nach einer halben Stunde dann wie aus dem Nichts das 0:2. Nach einem Freistoß köpfte Andjelkovic ins lange Eck.
Nach dem Seitenwechsel machten unsere Jungs da weiter wo sie aufgehört hatten und bestimmten das Spiel. In der 62. Spielminute konnte die junge Truppe schließlich endlich jubeln. Kaltrim Berisha stand im Strafraum genau richtig und netzte ein. Bei den Gästen war nun deutliche Verunsicherung zu spüren und der SKU vergab in der Folge weiter Topchancen. Knapp zehn Minuten vor dem Spielende dann der erlösende Ausgleich. Eine Hereingabe von Stefan Willersberger drückte Marcel Moschinger über die Linie.
In der Nachspielzeit dann noch die Riesenchance auf den Siegtreffer, aber der Abschluss von Lukas Henikl wurde gerade noch geblockt.
Alles in allem eine sehr gute Leistung unserer Jungs, die nach einem zwei Tore Rückstand die Nerven behielten und das Spiel beinahe auch noch komplett drehen konnten.
Nach einer überragenden Hinrunde geht es nun als Herbstmeister in die wohlverdiente Winterpause.
